Sonntag, 25. Mai 2014

Westweg 1 Jahr ist es her.....

das wir den Westweg von Dobel nach Titisee gelaufen sind. Gerne denke ich daran zurück auch wenn das Wetter sehr nass war. Hatte aber den Vorteil, das wir sicher sein können, dass unsere Regenklamotten absolut dicht sind.
Nun läuft der Coundown für den letzten Teil, noch 13 Tage dann starten wir zum 2 und letzten Teil: Von Titisee nach Basel (Westvariante) und von Basel wieder nach Titisee (Ostvariante)
Insgesamt sind 11 Tage hierfür geplant, davon ist ein Tag für Basel eingeplant. Lauf meinen GPS-Traks sind es ca. 182 Km also durchschnittlich 18 km.
Allerdings werden wir am ersten Tag gleich ein Stück mit dem Buss fahren, da leider alle Übernachtungsmöglichkeiten, die ich auf der ersten Etappe hatte Ferien haben und wir eine Strecke von 32 Km vor uns hätten.. und das finde ich für den ersten Tag doch zuviel.
Bei der Planung, die ich bereits im Dezember 2013, angefangen hatte musste ich leider feststellen, als Wanderer im Schwarzwald, benötigst du einen großen Geldb
eutel. Was sehr schade ist.

Ich möchte gerne hier die Tag bis dort hinbeschreiben und wenn es das Netz unterwegs zu lässt, die Reise erläutern.

 Die Ausrüstung vom vergangenen Jahr, wie erzählt die Regenausrüstung was wichtigste.
Dieses Jahr werden wir wohl, den Schlafsack zuhause lassen.

Sonntag, 5. Mai 2013

Planung für den Westweg Etappe 3 bis 9 ist fast abgeschlossen
es fehlt nur noch 1 Übernachtung und die Zugfahrkarten.
Im Augeblick hab ich noch eine Erkältung bekommen, aber
die ist bis nächsten Sonntag hoffenlich verschwunden.


Reisen ist immer auch die Kunst,
innezuhalten und der Zeit für einen Augenblick
die Uhr aus der Hand zu nehmen
jose F.A Oliber

Freitag, 3. Mai 2013

Vorbereitung Westweg Etappen 3 bis 9 laufen

In einer Woche begeben wir uns auf den Westweg die Etappen 1 & 2 haben wir bereits letztes Jahr erwandert. Nun werden wir die Etappe 3 Forbach bis zur Etappe 9 Titisee wandern.
Fast alle Übernachtungen sind schon gebucht...am Wochenende werden die letzten Vorbereitungen getroffen. Dieses mal reisen wir komplett mit dem Zug. Da bin ich mal gespannt wie das klapp, vorallem auf dem Rückweg...

• Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
(Sprichwort aus Asien)

Montag, 22. April 2013

21.04.2013 Etappe 2 Renchtalsteig / Schwarzwald


Nach einem oppulenten Frühstück und der Verabschiedung 
des Gentelments ;o) ging es endlich los.
Schon bei den ersten Meter dachte wohl jeder... 
oh hätte ich nur ein halbes Brötchen weniger gegessen..... 
Es ging wirklich feste zu Sache.
 








 
Je höher wir kammen um so nebliger wurde es. 
Es hatte alles eher was von Novembertagen und nichts von Frühjahr.
Nichts desto trotz gingen wir gut gelaunt die Steigung an.
Unser Tempomacher entschwand gelegentlich im Nebel 
Aber dank der super Ausschilderung verloren wir uns nie.

Mit der Weitsicht am Ibacher Holzplatz war überhaupt nichts...leider.. wir schauten noch einmal auf unser Wetterebb... hier was Strahlend Blauer Himmel angesagt.. aber die Realität sah leider anderst aus. Was aber unseren guten Laune überhaupt keinen abbruch tat.

Weiter ging es auf Forstwegen. Die Wege heute haben uns wesentlich besser gefallen als am Tag vorher.

Unser Mittagessen haben wir heute nicht angetreten als wir unter 10 km waren da wir alsolut noch satt vom Frühstück waren.
Daher haben wir erst an der Hermersberger Hütte angehalten und uns noch für die letzten 4 km gestärkt. Heute hat sich die Strecke nicht so gezogen.





Nach 6:31 std. davon in 5:33 in Bewegung erreichenten wir nach 18 km Bad Peterstal.
Hier erwartete auch unser Teammitglied von gestern. Er hat bereits ein nettes Cafe auskundschaftet in dem wir uns unser Wohl verdientes Abschlussschlemmen gönnten.


Lecker Kaffe und TORTE!! Dass haben wir uns verdient ;)

Nun sollten sich unsere Weg wieder trennen. Denn morgen war Montag und wir müssen leider zur Arbeit. Spätestens im Mai werden wir an einem verlängerten Wocheende die letzten 3 Etappen des Steiges begehen. Danke an die nette Begleitung


20.04.2013 Erste Etappe Renchtalsteig / Schwarzwald


Durch die Idee einer Freundin  bin ich auf den Renchtalsteig gekommen.
Mit Ihr zusammen, einem Gentelmen und einem Tempomacher haben wir
am 20.04.2013 das Wagnis Renchtalsteig begonnen.
Die Wetterprognose war leider nicht sehr prickelnd
4 Grad 80% Regenwahrscheinlichkeit... aber bei schönem Wetter kann jeder
Wandern, außerdem gibt es kein schlechtes Wetter sonder nur schlechte Kleidung.

Wir haben uns in Oppenau bei hoferlesmuehle getroffen.
Hier haben wir ein Auto parkt, da dies am heutigen Etappentag auch unserer Übernachtunsstätte sein sollt.
Die eigene Bäckerrei hatte schon offen, so konnten wir uns noch mit Brötchen versorgen.
In der Nähe gibt übrigens ein Penny, aber frische selbstgebackene Brötchen haben
eben Ihren Reiz.
Die Unterkunft sei sehr löblich erwäht.
Das Abendessen war zum Niederknien, auch war das Frühstück fenomenal... mir hat am besten die Schwarzkirchmarmelade geschmeckt *jam* (Hausgemacht).

Wir sind dann mit unserem zweiten Auto zum Etappenanfang nach Bottenau gefahren.
Dort haben wir nach einer Ehrenrunde über den Parklplatz ;o) den Start gut gefunden.
Schade fanden wir, dass es kein wirklichers "Herzliches Willkomen auf dem Renchtalsteig, hier beginnt Ihr Schwarzwald Erlebnis" gab. Wir haben aber trotzdem ein schönes Startbild gemacht.




Es war insgesamt eine recht schweißtreibende Wanderrei... Also ganz untrainiert sollte man
sich nicht auf den Steig begeben. Stöcke sind hier absolut von Vorteil.
Bedingt durch das sehr trübe und regnerische Wetter haben wir nicht wirklich was vom Frühjahrsschwarzwald gesehen.. Aber in erster Linie hatten wir alle viel Lust aufs Laufen.

Unsere wohlverdiente Mittagspause machten wir bei erreichen von unter 10 km im Ofenloch,
da war etwas wenigstens windgeschützt.
Danach ging es hinauf zum Moosturm, unterweg trafen wir noch in einer Schutzhütte ein munters Trüppchen Frauen, die eine lecker aussehnedne Schwarzwäldertorte mit Kaffe verzehrent.
Aber leider leider... wir mussten weiter.

Am Mossturm hatten wir leider überhaupt keine Weitsicht ;), dafür hätten wir dank den Sturmböen super vom Boden abheben können. Daher haben wir uns nur geschwind in das Gipfelbuch eingetragen und sind hinab in etwas windstillere Zonen gestiegen


Nach 8,5 h erreichten wir Bottenau und unser verdientes Nachtlager. Die Männer tauschten noch die Autos. Eins kam an den Endpunkt der 2ten Etappe nach Bad Petertal. Eins blieb in Bottenau, da uns ein Teammitglied wegen eines Ausflugs nach Straßburg am nächsten Tag verlies. Nach einem lecker Essen, sind wir dann sehr bald ins Bett gefallen und haben wunderbar geschlafen












Kilometer 26,304
Stunden: 08:32:38
Höhenmeter: 1240,06
Durchschnittsgeschwindigkeit 3,08